Christ kann man nur durch und durch sein. Du bist es von Anfang an, seit deiner Entscheidung für Jesus. Ob du dich irgendwo im Endspurt im anaeroben Zustand befindest oder tief schläfst, alle Bereiche im Sport sollen Jesus unterstellt sein. Gerade die Anerkennung im Sport eröffnet Möglichkeiten. Gott stellt keinen seiner Leute vergeblich in den Mittelpunkt. Denn das bietet eine Chance, viele Menschen mit seiner guten Nachricht bekannt zu machen. Es gibt Türen in die Öffentlichkeit, die für Gott und seine Sache genutzt werden sollen. Türen, die sich sonst vielleicht nie auftun würden. Hier wäre alle falsche Bescheidenheit fehl am Platz. Wem es wirklich um Gott und seine Sache geht, der wird die Tatsache, dass er als Sportler bekannt wird und einen Namen hat, zur Ausbreitung des Evangeliums nutzen wollen. Er wird in Unterhaltung und Interviews darauf zu sprechen kommen. Und dann wird die eine oder andere Notiz vielleicht doch ihren Platz in der Zeitung, die eine oder andere Meldung ihren Platz in der Sportberichterstattung von Rundfunk und Fernsehen finden. Auch hier gilt es, allezeit bereit zu sein.
Datum: 29.12.2003
Quelle: SRS online