Bern

Christustag 2010 im Stade de Suisse

Am Sonntag, 13. Juni 2010, werden sich nach sechs Jahren wieder Tausende von evangelischen Christinnen und Christen in einem Fussballstadion zu einem grossen Fest treffen. Diesmal im Stade de Suisse Bern-Wankdorf.
Unvergesslich: Der Christustag 2004 in Basel…
…mit dem Fokus auf Gebet für alle politischen Gemeinden der Schweiz.

Rund 30‘000 evangelische Christen aller Generationen und Sprachregionen werden in eineinhalb Jahren zum siebten Christustag seit 1980 erwartet. Christustage wollen ein öffentliches Zeugnis von Christen aus evangelischen Freikirchen, reformierten Landeskirchen und christlichen Organisationen sein - für den Glauben an Jesus Christus, der eine erfahrbare Realität in ihrem Leben geworden ist.

Die vergangenen Christustage fanden grösstenteils in Bern statt. Zum Grossereignis von 1991 hatten sich über 30‘000 Personen im Wankdorfstadion versammelt. 1996 wurde erstmals im Olympiastadion von Lausanne ein Christustag in der Romandie durchgeführt, an dem über 20‘000 Personen teilnahmen.

Rekord in Basel 2004

Den Besucherrekord der Christustag brach der Anlass von 2004 im Stadion St. Jakob-Park von Basel: Die 40‘000 Teilnehmenden fanden nicht alle Platz im Stadion. Einige tausend verfolgten das Geschehen via Grossleinwand in einer benachbarten Halle. Ein starker Moment dieses letzten Christustages war der Einzug von Fahnen aus 3500 Ortschaften aus der ganzen Schweiz. Sie motivierten die Besuchenden zum Gebet für alle diese Städte und Dörfer.

Öffentlich vom Glauben und seinen Taten reden

Das Komitee für den Christustag 2010, das diesmal vom Leiter der Chrischona-Gemeinden René Winkler präsidiert wird, hat folgende Vision formuliert:

„Am 13. Juni 2010 füllen Menschen aus allen Landesteilen der Schweiz das Stade de Suisse. Die Freude an Jesus Christus verbindet sie und lässt die gegenseitige Wertschätzung wachsen. Sie tanken Hoffnung für sich persönlich und für den gemeinsamen Auftrag als Christen in der Schweiz. Sie sehen und hören, wie Christen von ihrem Glauben reden und im kleinen und grossen Stil zu guten Veränderungen in unserem Land beitragen.“

„Der Christustag gibt der Bevölkerung und den Behörden ein deutliches Zeichen, dass Christen für das Land das Beste wollen und bereit sind, sich dafür tatkräftig einzusetzen. Viele verlassen das Stadion mit dem Entschluss, ihr Engagement in der christlichen Gemeinde und in der Gesellschaft mehr als bisher von Jesus Christus bestimmen zu lassen. Sie sind bereit, das Risiko einzugehen, dass dabei das Eine und Andere nicht gelingt.“

Breite Trägerschaft

Der Christustag wird getragen vom Verband evangelischer Freikirchen und Gemeinden (VFG), der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA), dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) und dem Réseau Evangélique (RE).

Datum: 04.12.2008
Quelle: SEA

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