Dossier

verfolgung.jetzt

Flüchtlinge
Millionen von Christen leiden unter Gewalt und Verfolgung, weil sie an Jesus glauben. Wir hören ihre Geschichten. Wir beten für sie. Wir erheben unsere Stimme.
Nachrichten aus Nordkorea Kontrolle um jeden Preis

Junge Nordkoreaner hören und sehen sich immer mehr Musik und Filme aus dem Ausland an. Die Christen wiederum halten zusammen inmitten einer schweren Lebensmittelknappheit.

Wegen Glaubensverbreitung Sechs kenianische Christen in Somalia getötet

In diesen Tagen wurden sechs kenianische Händler in der somalischen Grenzstadt Dhobley von Terroristen der islamischen Extremistengruppe Al Shabaab getötet. Das Attentat wurde vermutlich verübet, weil sie den christlichen Glauben verbreiteten.

Duong Thi Fünfmal inhaftiert, aber unbeirrt

Obwohl die Christen in Vietnam immer noch verfolgt werden, gedeihen die Gemeinden dank der Leiter, die Leid auf sich genommen haben, um das Evangelium in dem kommunistischen Land zu verbreiten.

Kuba 2023 auf Hardliner-Pfad Mehr als 600 Verletzungen von Religionsfreiheit

Der Karibikstaat Kuba kehrt auf seinen Hardliner-Pfad zurück. Im Jahr 2023 wurden 622 Verletzungen der Religionsfreiheit dokumentiert. Christliche Gemeinden werden engmaschig überwacht und unter Druck gesetzt.

«Gender Report 2024» Zwangsehen verbreitete Praxis gegen Christinnen

Zwangsehen sind zu einer «besorgniserregend verbreiteten Praxis» geworden, von denen christliche Frauen weltweit betroffen sind. Dies geht aus dem «Gender Report 2024» von «Open Doors» hervor.

Mehr Druck gefordert Nicaragua: 100 evangelische Pastoren in Haft

Evangelikale Organisationen gehören zu den Kräften, die das Präsidentenpaar Ortega-Murillo in Nicaragua fürchtet. Jetzt wurde bekannt, dass rund 100 Pastoren in dem mittelamerikanischen Land in Haft sitzen.

Chance ergriffen Mutiges Zeugnis in chinesischer Polizeistation

Als Bolin in China verhaftet wurde, weil er christliches Material zu Hause hatte, nutzte er die Chance und erzählte den Polizisten vom Evangelium. Und erlebte ein Wunder.

Wenn das Gefängnis droht «Gott war mit jedem Schritt bei uns»

Simin musste ihr Heimatland, den Iran verlassen, nachdem ihr eine lange Haftstrafe drohte. Heute arbeitet sie mit Iranerinnen in 35 Städten zusammen, ermutigt sie und bereitet sie vor, um Hausgemeinden zu leiten.

Im Visier Iran: Wegen Besitz mehrerer Bibeln inhaftiert

Christen im Iran sahen sich im Jahr 2023 mit einer Welle von Verhaftungen konfrontiert. Einem Drittel der Gefangenen wurde der Besitz mehrerer Bibel-Exemplare zur Last gelegt.

Burkina Faso Anschlag auf Kirche fordert mindestens 15 Tote

Nach einem Anschlag auf eine katholische Kirche in Burkina Faso am Sonntag sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Der Angriff ereignete sich im Dorf Essakane in der Provinz Oudalan; nahe an der Grenze zu Mali.

Trauriges Jahr Mehr als 8'000 Christen in Nigeria getötet

Berichten zufolge wurden im Jahr 2023 in Nigeria über 8'000 Christen wegen ihres Glaubens getötet. Die Zahl der Angriffe, Entführungen und Tötungen hat in den letzten Jahren zugenommen.

Sechs Jahre Gefangenschaft Leah Sharibus Freunde über den Glauben der jungen Frau

Dorcas und Maimuna erinnern sich noch lebhaft an den 19. Februar 2018, als die Boko-Haram-Terroristen in ihre Schule eindrangen und über 100 Mitschülerinnen gefangen nahmen. Sie sind von Leah Sharibus Glauben inspiriert und beten für sie.

Christentum unpatriotisch? China versucht, Kinder vom Glauben fernzuhalten

Schulkinder in China werden dazu gezwungen, zu sagen, ob sie Christen sind. Laut «Release International» können sie dann dazu gezwungen werden, eine Erklärung zu unterschreiben, laut der sie dem Christentum abschwören.

Huthis arbeiten mit Regierung Jemen: Mehr Druck auf Christen wegen Gaza-Konflikt

Die Situation der kleinen christlichen Gemeinschaft im Jemen hat sich nach dem Ausbruch des Konflikts zwischen Israel und Gaza massiv verschlechtert. Dennoch kommen Menschen zum Glauben.

Druck in Indien Hindu-Flagge muss auf Kirchendächern wehen

Kürzlich wurde der Ram-Mandir-Tempel im indischen Uttar Pradesh eingeweiht. Deshalb wurden von Hindu-Nationalisten gewaltsam Flaggen mit hinduistischen Gottheiten auf den Dächern mehrerer Kirchen in den Nachbarstaaten angebracht.

Situation verschärft Schwieriger Jahresbeginn für Christen in Laos

Zerstörte und niedergebrannte Häuser, Gläubige, die in die Reisfelder fliehen müssen, gestohlenes und zerstörtes Eigentum: Zu Beginn des Jahres 2024 bleiben die Christen in Laos von nichts verschont, und die Verfolgung nimmt zu.

Das Regime schlägt zurück Nicaragua: Pastoren und Evangelisten inhaftiert

Britt Hancock vom Evangelisationswerk Mountain Gateway führte 2023 in Nicaragua grosse Veranstaltungen mit einer Million Teilnehmern durch. Jetzt wird er von der nicaraguanischen Regierung wegen Geldwäsche und organisierter Kriminalität angeklagt.

Über 100 Christen in 4 Monaten Tötungsrate in christlichem Gebiet Nigerias nimmt zu

Der Gouverneur des nigerianischen Bundesstaates Kaduna traf sich mit kirchlichen Leitern, nachdem in den vergangenen vier Monaten mehr als 100 Christen in einem christlichen Gebiet ermordet worden waren.

Dutzende Kirchen zerbombt Myanmar: Systematische Zerstörung religiöser Gebäude

In der vergangenen Woche wurde eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass die Militärregierung von Myanmar systematisch Kirchen und andere religiöse Gebäude in dem christlich geprägten Bundesstaat des buddhistisch dominierten Landes zerstört.

Knechtende Paragrafen Anti-Konversions-Gesetz in Indien grassiert

In der grössten Demokratie der Welt wird Vielfalt kleingeschrieben: Zwei Christen wurden wegen eines Gebets (!) im Bundesstaat Uttar Pradesh verhaftet – die Grundlage dazu bietet das Anti-Konversionsgesetz.

Zähmung der Hauskirchen? Chinas Christen widerstehen staatlich verordneter Anpassung

Seit 1. Januar gelten für die Christen in China noch einmal deutlich verschärfte Bedingungen. Repressalien und Druck steigen. Aber die Untergrundkirche wächst unaufhaltsam.

Pakistan diskriminiert weiter Witwe verliert Job wegen falscher Blasphemie-Anklage

Der Freispruch nach einer falschen Anklage wegen Blasphemie hat eine christliche Witwe in Pakistan nicht davor bewahrt, unter Drohungen von ihrem Arbeitsplatz und aus ihrem Dorf vertrieben zu werden.

Weltverfolgungsindex 2024 Gewalteskalation gegen Christen erreicht neuen Höhepunkt

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat am 17. Januar 2024 den neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In der Negativ-Rangliste finden sich die 50 Länder, in denen Christen aufgrund des Glaubens der stärksten Verfolgung weltweit ausgesetzt sind.

Nach Gewalt in Manipur Indiens Oberster Gerichtshof fordert Wiedergutmachung für Opfer

Zehntausende gehören zu den Betroffenen, die aufgrund der Gewaltausbrüche im indischen Bundesstaat Manipur im vergangenen Mai vertrieben wurden. Nun hat das Oberste Gericht in Indien die Regierung zum Handeln aufgefordert.

Blutige Weihnachten Nigeria: Massaker an 200 Christen löst weltweit Entsetzen aus

Bewaffnete haben an Weihnachten mehrere von Christen bewohnte Dörfer in Nigeria überfallen und ein Blutbad angerichtet. Laut Medienberichten wurden mindestens 198 Menschen getötet. Bei den meisten Opfern soll es sich um Frauen und Kinder handeln.

Belarus Zweimal geflüchtet, jetzt Hoffnungsträger

Eine Mitarbeiterin der Lausanner Bewegung und ihr Mann erzählen ihre Geschichte von der Flucht aus Belarus über die Ukraine – und letztlich der Gründung einer Gemeinde für Flüchtlinge in Polen.

Im Iran Warum die Untergrundgemeinde täglich Abendmahl feiert

Viele Christen versammeln sich jeden Abend im Iran, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und das Abendmahl zu nehmen. Im Vergleich zu einmal pro Monat ist das sehr oft. Doch ihr Grund bringt auch uns zum Nachdenken.

Sie warten auf Asyl in USA Thailand: Ganze chinesische Gemeinde im Exodus

Vor drei Jahren flohen 62 Mitglieder einer chinesischen Kirche nach Südkorea, um der Verfolgung durch die kommunistische Regierung zu entgehen. Sie erhielten dort kein Asyl und warten jetzt in Thailand darauf, dass sie in die USA auswandern können.

Über 1'000 Teilnehmende Mahnwache für Weihnachten ohne Terror

Das Schicksal der Glaubensverfolgten darf uns nicht gleichgültig sein. Das bezeugten am 14. Dezember mehr als 1.000 Teilnehmende an der CSI-Mahnwache in über 50 Orten in der Schweiz und in weiteren Ländern.

CSI-Mahnwachen für Verfolgte An über 50 Orten der Schweiz und weiteren Ländern

Weltweit werden Millionen von Menschen wegen ihres Glaubens bedrängt. Um die Weihnachtszeit fürchten sich besonders Christen vor Drohungen und Übergriffen. Extremistische Gewalt richtet sich auch gegen Angehörige anderer Religionen.

Gemeindeleiter in Vietnam «Wir glauben an Gott. Warum soll man uns das verbieten?»

In Vietnam wurden drei Gemeindeleiter festgenommen. Ihr Besitz wurde beschlagnahmt oder zerstört, doch sie weigern sich, Gott zu verleugnen.

«Mediales Schweigen» «Verfolgt und Vergessen?» nimmt 24 Länder unter die Lupe

Ein Bericht der katholischen Hilfsorganisation «Aid to the Church in Need» enthüllt, dass in mindestens 18 von 24 untersuchten Ländern Verfolgung, Unterdrückung und Mord an Christen zunimmt – und kritisiert das mediale Schweigen darüber.

Tagespost-Umfrage Deutsche wünschen mehr Einsatz für verfolgte Christen

Die westlichen Politiker sollen sich stärker für verfolgte und diskriminerte Christen weltweit einsetzen. Das wünschen sich die Befragten einer Umfrage, die die katholische Zeitung «Die Tagespost» in Auftrag gegeben hat.

Maryamu Joseph Ein weiteres Mädchen entkommt Boko Haram nach 9 Jahren

Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jährige lebte neun Jahre in den Fängen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit – und wie es ihr heute geht.

Zum WM-Start in Katar Kirchen stehen seit Jahren im Abseits

Während die Fussball-WM 2022 in Katar beginnt, geht Open Doors, das Hilfswerk für verfolgte Christen, der Frage nach, warum alle offiziell registrierten christlichen Kirchen in Katar in einem einzigen Gebäude versteckt sind.

Sonntag der verfolgten Kirche Kampf der Supermächte führt zu mehr Druck auf Christen

Am 20. November ist der «Sonntag der verfolgten Kirche». Blasphemie-Gesetze, dschihadistische Mobs, nationalistische Strömungen – Christen leiden enorm. Im Interview mit Livenet gibt Joel Veldkamp, Advocacy-Verantwortlicher bei CSI, einen Überblick.

Wachstum trotz Verfolgung Referat über Christen in Afghanistan

Etwa die Hälfte aller afghanischen Christen lebt mittlerweile im Ausland. Das berichtete der Afghanistan-Kenner Armando im Rahmen eines Referats in der evangelischen Kirche Weinfelden.

Gegen «Klima des Hasses» Indien: Oberstes Gericht sagt «Stopp» zu Hassreden

Das Oberste Gericht Indiens hat die Regierung der Bundesstaaten Delhi, Uttarakhand und Uttar Pradesh aufgefordert, sofortige Massnahmen zu ergreifen, um «das im Land vorherrschende Klima des Hasses zu bekämpfen».

RedWeek auch in der Schweiz Rote Beleuchtung für verfolgte Christen

Es ist ein Zeichen der Solidarität mit 200 Millionen Christen weltweit, die Tag um Tag Verfolgung erleben: In der Woche vom 12. bis 20. November werden Kirchen und öffentliche Gebäude in unterschiedlichsten Ländern der ganzen Welt rot beleuchtet.

Vier Studenten verletzt Myanmar: Armee bombardiert Baptistenseminar in Kachin

Die Militärjunta Myanmars hat am 3. November das Theologische Seminar in der Region Kutkai beschossen. Bereits am 30. Oktober war eine Baptistenkirche teilweise zerstört worden.

Christen in China China strebt nach internationalem Einfluss

China steht immer mehr im Fokus der internationalen Politik. Was bedeutet das für die Christen vor Ort? China-Expertin Isabel Friemann zeigt sich im Interview besorgt.

Sonntag der verfolgten Kirche Die Verfolgung von Gläubigen nimmt weiter zu

Die Verfolgung von Gläubigen hat sich weltweit verschärft. Am schlimmsten ist die Situation aktuell in Afghanistan, wo Christen Folter und Tod drohen, wenn sie entdeckt werden. Am 13. und 20. November gedenken Schweizer Kirchen den Unterdrückten.

Jesus wertschätzt Frauen «Iranerinnen identifizieren sich nicht mehr mit dem Islam»

Die Iranerin Ronak Shabazi hatte Fragen zu ihrer Identität als Frau. Nachdem ihr Mann zum Christentum konvertierte, flohen die beiden. Heute hofft Ronak, dass viele Frauen aus ihrem Heimatland Jesus als Antwort auf ihre tiefsten Probleme finden.

Mimi mit Weihnachtsstern Friedliche Weihnachten für ein kleines Mädchen im Irak

Weihnachten ist für christliche Kinder im Irak oft eine trostlose Zeit, in der es nicht viel zu feiern gibt. Doch Christen wie Mimi (12) und ihre Mutter Nadia aus der Gegend von Shekhan haben neue Hoffnung für eine Zukunft in ihrem Land gefunden.

Nach Unterbrechung von Taufen Bangladesch: Hindu-Gruppe entschuldigt sich für Angriff

Es war eine brenzliche Situation, als eine Gruppe aufgebrachter Hinduisten eine Tauffeier in Bangladesch unterbrach. Gerade, als sie gewalttätig werden wollten, tauchte die Polizei auf. Die Reaktion der Hindus war überraschend.

Aus dem Evin-Gefängnis Zwei iranische Christen überraschend aus der Haft entlassen

Im Iran sind Nasser Navard Gol-Tapeh (61) und Fariba Dalir (51), beides Christen, vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Die ehemaligen Muslime wurden zu Gefängnisstraffen verurteilt, die sie im Teheraner Evin-Gefängnis verbüssten.

Digitale Überwachung in China «Wir werden niemals Angst haben!»

Allein das Lesen oder Hören der Bibel öffnet der Verfolgung in China Tür und Tor. Doch es braucht mehr, um die Christen zu verängstigen.

13. November 2022 Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen

Die Weltweite Evangelische Allianz sorgt sich um Christen, die nach wie vor auf dem ganzen Kontinent verfolgt und gequält werden. Deswegen lädt sie für den 13. November zum weltweiten Gebetstag ein, um für diese Christen zu beten.

Trotz Verfolgung «Afrika ist heute die Hauptstadt des Glaubens»

Der nigerianische Priester Augustine Asogwa ist überzeugt, dass Afrika heute die Hauptstadt des Glaubens ist. In der Schweiz wies er auf die Verfolgungslage in seiner Heimat Nigeria hin. «Aber trotz des Leidens gibt es Freude und Hoffnung.»

Gespenst des Islamismus zurück? Sudan: Ehepaar des «Ehebruchs» angeklagt

Ein Ehepaar im Sudan wurde wegen Ehebruchs und Apostasie angeklagt, nachdem es sich entschieden hatte, weiterhin als Ehepaar zusammenzuleben. Die Anklage der Apostasie wird erhoben, obwohl sie nach sudanesischem Recht keine Straftat mehr darstellt.

Werbung
Livenet Service
Werbung