«Ich habe erlebt, wie Menschen geheilt werden»

«Ich bin in einer pfingstlichen Kirche aufgewachsen», erinnert sich Hollywood-Star Megan Fox an ihre Kindheit in Tennessee. «Ich habe Wunder erlebt, und in Zungen reden war für mich normal», hielt die Heldin aus «Transformers» fest. Sie habe gesehen, wie wunderbare, verrückte Dinge geschehen seien. «Ich habe miterlebt, wie Menschen geheilt worden sind.»

«Auch heute ist das so. Während der Anbetung und dem Worship spüre ich, dass ich in Zungen reden könnte. Doch ich tue es nicht, weil ich nicht weiss, was in der Gemeinde geschehen würde, wenn ich in einer Zungensprache zu Rufen beginnen würde.»

Megan Fox: «Heiliger Geist ist kraftvoll»

Megan Fox hebt darüberhinaus hervor, dass ihr die Einheit unter Christen wichtig ist. Sie sei erstaunt, wie entzweit manche untereinander seien, trotz ihren offensichtlichen Gemeinsamkeiten. Die Gemeinde, die sie besuche, «schliesst ihre Türen niemandem zu».

Sie selbst habe den Heiligen Geist im Alter von acht Jahren empfangen und mit dem Zungenreden begonnen. Dies sei sehr kraftvoll, sagt Megan Fox.

«In Gottes Händen sicher»

In den letzten Jahren wehte in Hollywood manchen, die sich zum christlichen Glauben bekennen, ein eher rauer Wind entgegen. Umso bemerkenswerter ist, dass Megan Fox mutig zu der Quelle steht, welche ihr Kraft gibt und die die Zeiten überdauert hat.

In einem Interview mit der Plattform «Esquire» berichtete sie, dass sie von ihrem Image als Sexsymbol wegkommen wolle, zudem liess sie sich das ein oder andere Tattoo entfernen. Zudem beschäftigt sie sich mit dem Thema Endzeit, eine Phase in der Menschheitsgeschichte, die im biblischen Buch der Offenbarung des Johannes beschrieben ist und in dem steht, dass jene, die an Christus glauben, Eingang finden auf eine von Gott neu geschaffene Erde.

Megan Fox sagt weiter: «Ich wurde erzogen zu glauben, dass ich mich in Gottes Händen sicher fühle. Nur mit mir selber fühle ich mich nicht sicher.»

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